After Qeshm we knew that it would get cold and that the comfortable camping days would be over. Nonetheless we had a bunch of culture ahead of us. First there was Shiraz, a city with sights galore. Among them is the Pink Mosque, also unofficially called the Chinese Mosque by the locals because of the attractiveness of the colourful reflections of the windows on the floor.
Persepolis was next, impressive millennia old ruins in the middle of nowhere. Margit couldn’t get enough of the well preserved frescoes.
man soll um 7.00 in der Früh kommen, weil da sind nich keine chiesischen Touristen da, hat man uns gesagt
sich für den Winter rüsten oder die Qual der Wahl
wenn Fische ins Bild schwimmen
die Märtyrer werden auch an Hauswände gepinselt wie in Shiraz
Nasir al Molk Moschee oder pinke Moschee. Die Iraner nennen sie Chinesen Moschee
eine hat’s scheinbar nicht gefreut
dieses mal italienische Touristen, die unbedingt aufs Bild wollen
wieder mal schickes Graffiti
ist das wirklich so
was wohl in diesen weissen Säcken steckt
enge Gässchen in Shiraz
hier werden sogar Regenschirme repariert, eine gute Sache
männliche Manequins chic geschminkt
bei uns ist es umgekehrt, die weiblichen Mannequins sind geschminkt
es gibt ihn doch den leckeren Kaffee im Iran
Holzbrennen, schicke Handwerkskunst
bunte Gewürzmischung
super lecker Chicken Kebab
Shah-e-Cherag Mausoleum in Shiraz kurz vorm Regen
die wenigen Säulen von Persepolis
Persepolis
eines der erhaltenen Tore in Persepolis
Sonnenuntergang in den Dünen von Varzaneh
schon imposant, wenn plötzlich ein riesen Salzberg auftaucht
kleiner Lizzard auf der Salzkruste
Naqsch-e Rostam mit Grab von Xerxes
Route nach Shiraz and Persepolis in Rot
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