At lake Son Köl we were immediately reminded of Mongolia. There were yurts all around the lake and at our camping spot we were constantly visited by cows, horses, sheep, goats and the occasional shepherd. Here we were also invited to a yurt and I could taste fermented mare’s milk for the first time – not too bad!
From Son Köl we continued collecting mountain passes. I don’t know how many we crossed in the following days on our way to Osh (five? seven?), but the scenery was almost always astounding and rewarding.

unser Privatstrand am Song Köl

weiss nicht, was mir besser gefällt: der Hut oder die Tasche

Telefonnummern werden natürlich ausgetauscht

Vater und Tochter

Jurtencamp auf 3000m Höhe

wenn der Gemischtwarenladen vorbei kommt

Daniel hat die vergorene Stutenmilch getrunken!

und es donnert schon

ein paar vereinzelte Bäume gibt’s noch

fast symmetrische Spiegelung am Song Köl

Besuch Nummer 2 am Song Köl

unsere nächsten Besucher am Song Köl

Abendessen frisch aus dem Song Kol

Pferdesport auf 3000m Höhe

Idylle pur auf 3000m Höhe

ich hab die Kurven nicht gezählt, aber es sind 500m Höhenunterschied

Kuhleben auf 3000m Höhe

kurze Pause nach dieser Serpentinentour

Überfall auf 3000m Höhe = Jagd nach Süssigkeiten

warten ist wieder mal angesagt

kurze Pause nach dieser Serpentinentour

atemberaubend schön

Übernachten am Fluss bei Mikhaylovka

Sonnenaufgang am Fluss bei Mikhaylovka

Kaldamo Pass, noch 1000 Höhenmeter runter

Besuch in der Mittagspause

Baybiche-Too Range

Kasachische Familie am Song Köl

Kaldamo Pass

Frühstücken am Börülüü Ashuu Pass

Passtrasse zwischen Kök-Jar und Kazarman

der Lada schafft die kleine Pfütze locker

von Tash Rabat nach Baetovo

Tash Rabat

Aussicht am Börülü Ashuu Pass

Route von Song Köl nach Osh in Grün